Secret Service

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4.5
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Anmerkung: Es geht hier wirklich um den Secret Service, der für die Bewachung der US-Präsidenten zuständig ist. Hier in allerdings etwas anderer Form. Alles ist frei erfunden.

Montag, Zentrale des Secret Service, Weißes Haus, Washington

„Guten Morgen zusammen. Am Donnerstag wird die Präsidentin die geplante Reise in die Autonome Union Kirgistan unternehmen. Vorauskommandos fliegen heute noch ab. Mit Anschlägen muss gerechnet werden, aber trotz aller Einwände will sie die Reise nicht absagen. Die geplante Strecke in der Hauptstadt gefällt mir überhaupt nicht. Zu viele verwinkelte Straßen, kaum freies Schussfeld für unsere Scharfschützen.“ Unsere Chefin, Helena Parker, schaute in die Runde und wir auf den Plan, der auf dem Monitor war. Oh man, das sah wirklich nicht gut aus. Die persönliche Sicherheitstruppe des aktuellen Präsidenten, Serina Murdock, bestand aus 20 Altgedienten, die seit 20 Jahren dabei waren, 15 die es seit 10 Jahren waren und uns 5 Neulingen, gerade frisch von der FBI Akademie. Wir hatten noch diverse Lehrgänge inzwischen durchlaufen und waren nun für den ersten Auslandseinsatz bereit. Ich gehörte seit 2 Monaten zur engeren Auswahl und war wie die anderen 4 auch auf Probe. Wenn wir schon dabei sind, dann kann ich mich ja auch vorstellen. Pieter Hawk, 26, 190, durchtrainiert, schwarze Haare und grau/blaue Augen. Ausbildung als Personenschützer und Scharfschütze. Ja, ich weiß das ist sehr jung, aber die Präsidentin wollte die Truppe mal etwas verjüngen. 40 bis 55-Jährige konnten ihr Tempo kaum noch mithalten. Sie war die jüngste gewählte Präsidentin, die es in den USA jemals hatte. Sie hatte das Amt sozusagen „geerbt“, da der eigentliche Präsident und sein Vize bei Terroranschlägen kurz hintereinander getötet wurden. Somit war bei uns Alarmstufe doppelt dunkelrot angesagt. Unser Energiebündel, Codename Spirit (Geist), hatte die Eigenschaft genau so schnell wie einer aufzutauchen, Anweisungen zu geben, und weg war sie wieder. Sie war gerade mal 35, sehr schlank, Modelmaße mit langen, bis auf die Hüfte fallenden roten Haaren, die sie meist als Zopf trug, grüne Augen und ohne Schuhe schon 180 groß. Ihr besonderes Markenzeichen waren Schuhe mit mindestens 12cm Absätzen, am liebsten noch höher. High Heels bekamen bei ihr eine neue Bedeutung. Und nun dieser Staatsbesuch. Es graute uns davor.

Knappe 4 Stunden später hob das Vorauskommando mit 12 Leuten, 7 Männer und 5 Frauen, ich war mit dabei, vom JFK Flughafen ab. Vor uns langen gut 7 Stunden Flug. Wir nutzten die Zeit, um in Schichten zu schlafen, erneut und zum x-ten Mal die Stadtpläne durchzugehen, Anfahrt- und Abfahrtruten zu prüfen und vieles mehr. Bei jedem Betrachten wurde uns immer ungemütlicher zumute. Wir hatten schon bei der ersten Betrachtung erkannt, dass wir die Limousine der Präsidentin, genannt das Biest, nicht mitnehmen konnten. Also blieben nur die speziellen Hummer. Die Route führte durch die Altstadt und damit zu dem nächsten Problem. Die Straßen waren zu eng für die Wagen. Toll. „Welche Optionen haben wir noch?“, fragte Owen der Dienstälteste. Wir sahen alle Unterlagen durch. „In DC steht noch eine alte Kiste von vor 15 Jahren, ein umgebauter Jeep. Das ist der Einzige, der da durch passt, aber die Ausrüstung, Panzerung usw. ist genauso alt. Kein Schutz gegen das, was heute bei Attentaten verwendet wird. Es ist zum Verzweifeln.“ Ich fragte einfach mal so: „Können wir Spirit nicht dazu bringen, die Route zu ändern?“ Dabei zog ich eine neue Linie auf der Karte. „Wenn wir diesen Weg nehmen, passen die Hummer, sie kann einen Blick auf die Altstadt werfen und bessere Möglichkeiten für Sicherung haben wir auch.“ Owen verdrehte die Augen. „Oh Mister Schlaumeier, daran, dass sie den Weg nimmt, arbeiten wir schon, seit diese Einladung ausgesprochen wurde. Leider wie immer ohne Erfolg. Wenn Spirit sich was in den Kopf gesetzt hat …“, damit beendete er den Satz.

Als wir angekommen waren, fuhren wir in neutralen Wagen den Weg ab. Er war real noch grauenhafter als auf der Karte. Überall waren Verkaufsstände, Läden, Restaurants, normale Wohnhäuser mit Balkonen. Kurz gesagt Horror pur. Das Hotel, wo Spirit übernachten sollte, übertraf das Ganze noch um Längen. Von wegen Top Lage und so. Wir trafen uns in der sogenannten „Präsidentensuite“ mit dem Polizeichef, dem Bürgermeister und anderen hohen Beamten. „Meine Herren“, begann Owen, „das hier ist einfach nicht akzeptabel. Das Hotel ist aus den 1930er Jahren. Hier können wir keine Sicherheit gewährleisten. Gibt es nicht hier in der Nähe eine Villa oder ein entsprechendes Gebäude?“ Es wurden nur die Köpfe geschüttelt. Owen kontaktierte DC und informierte die dort verbliebene Truppe. Diese sprachen mit Spirit und: „Sie will diese Reise unbedingt machen. Macht das Beste daraus.“ Peng, Ende. Owen sah uns an: „So, Spirit hat gesprochen. Macht es möglich.“ Wir hatten drei Tage und tonnenweise Probleme. „Gut“, sagte Owen und wand sich an die versammelten Oberen der Stadt. „Also alle Läden, Restaurants müssen sofort schließen. Alles, was Balkone hat, da müssen die Bewohner raus, Verkaufsstände müssen weg, Gullydeckel werden zugeschweißt. Das volle Programm.“ „Wie, was, nein das geht nicht. Das ist die Lebensgrundlage der Leute hier. Wir können doch nicht einfach die ganze Stadt nebst Lebensmittelversorgung deswegen lahmlegen. Gully, ja ok, das ginge zur Not noch.“ So ging es weiter und am Ende kontaktierte Owen wieder DC mit der Info das es hier keine Bewegung gab. Es sah so aus, dass sich Spirit am besten zu Fuß durch die Gassen bewegen sollte. Uns wurde wirklich schlecht und dann kam die Antwort, die wir befürchtet hatten. „Gut, dann also ein Bad in der Menge.“ Jetzt übergaben wir uns wirklich. Der real gewordene Alptraum. Wir planten, bis wohin die Hummer fahren konnten und wo der Wiedereinstieg erfolgen sollte, wo Posten der Polizei stehen mussten. Potentielle Problemplätze und Gefahrenzonen überall. Es gab trotz aller Anstrengungen noch immer zu viele nicht gesicherte Bereiche.

Donnerstag, Ankunft der Präsidentenmaschine

Großer Bahnhof auf dem Flugplatz. Dann Fahrt zum Rathaus mit Eintrag ins „Goldene Buch“ und Begrüßung der „Oberen Einhundert“. Bis dahin ging alles gut. Der gesamte Service bildete einen so gut wie möglich gestaffelten Schutzschild. Wir neuen waren der innere Kern und die letzte Hürde. Spirit hatte mit ihren Sachen natürlich wieder einmal den Vogel abgeschossen. Sie trug einen normalen, natürlich maßgeschneiderten, Hosenanzug, allerdings aus Latex. Dazu 18cm High Heels. Was man allerdings genau sehen konnte, war, dass sie keine Unterwäsche anhatte, denn die hätte bei der Enge wirklich nicht mehr darunter gepasst. Ihre 80C standen straff und hart hervor. Nicht nur bei mir stand da was in der Hose. Wir waren, wie immer in dunkle Anzüge gekleidet, nur das diese aus Kevlar waren und so schwer bewaffnet, wie es nur ging. Langsam, wie auf einem Einkaufsbummel, schlenderte sie durch die engen Gassen. Schaute da und dort, redete mit den Leuten. Dann kamen wir an einer dunklen Gasse vorbei. Ich schaute nach der Absperrung, – weg, Posten – Fehlanzeige. „Fireflies, Fireflies“, da zischten schon Pfeile an mir vorbei, trafen meine Kollegen in den Hals. Ich konnte mich gerade noch vor Spirit werfen, als auch ich eine ganze Ladung abbekam. Ich sah, dass auch sie getroffen war, dann wurde es dunkel um mich.

Als ich erwachte, saß ich gefesselt und mit einer Maske über dem Kopf in einem Wagen, so wie es schaukelte. Keine Seile, Handschellen. Auch die Füße waren so bewegungsunfähig gemacht, wie ich bei dem Versuch sie zu bewegen merkte. Wie lange ich weggewesen war, keine Ahnung. In der derzeitigen Situation konnte ich nichts machen außer abwarten. Hatten sie auch Spirit? Ich war sicher, dass ich nicht das Ziel gewesen war. Ich war nur ein Kollateralschaden. Hatten sie die anderen auch oder nur mich, weil ich über Spirit gelegen hatte? Wo waren die anderen? Lief die Suche schon? „Er ist wach“, erklang es. „Sie auch?“ „Nein.“ Dann spürte ich einen Einstich und weg war ich wieder. Beim nächsten Erwachen lag ich an einer Wand angekettet auf dem Boden. Hände und Füße waren frei, die Kette lag um meinen Hals. Ich sah mich um. Ein fensterloser Raum, rechts eine Stahltür, keine Ausstattung bis auf die Matratze, auf der ich lag. Ein Stück entfernt ein Eimer mit Deckel, also mein WC, wie ich vermutete. Spirit war nicht mit in dem Raum. Ich hatte eine Hose und ein T-Shirt an, keine Schuhe. Meine eigenen Sachen waren weg und somit auch alle meine Waffen und sonstigen Gegenstände. Toll. Auf dem linken Arm sah ich ein Pflaster genau an der Stelle, wo der Peilsender gesessen hatte. Ich fühlte und merkte, dass er entfernt worden war. Also keine Möglichkeit, meine Position zu orten. Es wurde immer besser. Gefühlte Stunden später öffnete sich die Tür und eine Frau trat ein. „Auch wieder wach?“, fragte sie mit einem Lächeln. Keine Maske, ein Kittel und flache Schuhe wie eine OP-Schwester. „Wo ist die Präsidentin, geht es ihr gut?“, war meine Gegenfrage. „Oh Hr. Personenschützer, keine Panik. Sie wir demnächst Spiel, Spaß und Freude haben“, sagte sie mit einem anzüglichen Grinsen. „Du wirst nah genug dabei sein und darfst sogar mitspielen.“ Ich verstand nichts, außer dass ich derzeit hilflos war und nur meinen Körper und meinen Verstand hatte.

„Möchtest du deinen Schützling sehen, mit ihr sprechen?“, fragte sie freundlich. Ich nickte, natürlich wollte ich das. „Aber ja, gerne“, erwiderte ich freundlich. Man wusste ja nie, ob einem das nicht irgendwann mal helfen konnte, dass man freundlich gewesen war. „Gut, dann steh auf und Hände auf den Rücken. Ich muss dir Handschellen anlegen. Ihr Service-Typen seit einfach zu gut trainiert.“ Chancen hatte ich keine, wenn ich Spirit sehen wollte, musste ich mitspielen. „Klack“, machte es und meine Hände waren fest. Dann wurde mein Halsband aufgeschlossen. „Bitte zur Tür, dann rechts den Gang lang“, erklang es. Ich gehorchte, da ich keine Ahnung hatte, was für ein Gelände vor mir lag und ich war barfuß. Sie führte mich durch einen langen Gang, bis wir vor einer weiteren Stahltür standen. An der Seite ein Zahlenschloss. „Umdrehen, Rücken zur Tür.“ Ich gehorchte und schaute sie somit an. Hübsch war sie ja. Leicht schräg stehende Augen in Grau, schmale zu ihrem Gesicht passende Lippen, die leicht glänzten. Schwarze Haare, die auf ihre Schultern fielen, dazu gut 180 groß. „Weißt du was, ich muss das jetzt einfach tun.“ Mit diesen Worten umfasste sie meinen Kopf, zog ihn etwas zu sich und küsste mich. Ich konnte nicht anders, ich küsste sie zurück. Unsere Zungen spielten miteinander. Hinter mir spürte ich, wie sich die Tür öffnete. „Na Tris, hast du ein neues Spielzeug?“, erklang eine männliche Stimme. Sie löste sich von mir, schwer atmen taten wir beide. Ich drehte mich um und schaute auf einen Mann im Rollstuhl. Ich erkannte ihn sofort. Dimitri Petrow, Multimillionär, Herr über ein Industrieimperium. „Mister Petrow, darf ich fragen, was das Ganze hier soll und was ihre Rolle dabei ist?“ „Nun ich hatte die Präsidentin mehrfach eingeladen, mich zu besuchen und über die Erweiterung meiner Firmen in den USA zu sprechen. Sie hat immer abgelehnt. Somit habe ich mich entschlossen, ihr eine Privataudienz zu gewähren“, sagte er mit einem hinterhältigen, diabolischen Grinsen. Er drehte sich um und mit einem „folgen sie mir“ rollte er vor. Tris folgte uns und dabei spürte ich ihre Hand immer wieder auf meinem Hintern.

Wir kamen an mehreren Zellen vorbei, in denen Leute untergebracht waren. „Ach so“, er zeigte auf die Zellen, „hier sind die untergebracht, die sich auch nicht mit mir treffen wollten. Sie warten hier, bis ihre Spielzeit anfängt.“ Untergebracht war nett umschrieben. Männer und Frauen waren mit Metallschellen an Händen und Füßen auf den Holzfußboden geschraubt und ihnen wurden Dildos von Maschinen in alle Löcher gerammt. Saugglocken hingen an den Brüsten und Schwänzen und daran angebrachte Melkmaschinen taten ihre Arbeit. Alle waren schweißüberströmt. „Alle 30 Minuten bekommen sie 30 Minuten Erholung und nachts werden sie befreit und können schlafen. Vitaminreiche Aufbaunahrung wird ihnen durch den holen Penis direkt in ihren Magen gepumpt. Zusätzlich bekommen sie noch untereinander ihre Ergüsse zu schmecken. Ja ich lasse hier keinen lustlos.“ Dabei lachte er meckernd und ein irrer Glanz war in seinen Augen. Er war verrückt. Dann fuhr er auf einen weiter abgelegenen Raum zu. Über der Tür war ein Schild mit der Aufschrift „Präsidentensuite“ angebracht. Durch einen auf seiner Augenhöhe angebrachten Scanner öffnete er die Tür und lud mich mit einem höhnischen Grinsen ein einzutreten. Drinnen sah es aus wie in einem Raum für Hunde. Hundehütte, Laufleine, Näpfe und eine Hündin. Ich suchte meine Schutzbefohlene. Niemand da. „Wo ist die Präsidentin?“, fragte ich mit schon erhobener Stimme. „Na da“, damit zeigte er auf die angekettete Hündin. „Soll das ein Witz sein?“ Er lachte und drückte auf einen Knopf an seinem Stuhl. Ein Monitor schob sich aus der Decke. Zwei Männer trugen die bewusstlose Präsidentin in genau diesen Raum und legten sie auf einem Tisch ab. Ich schaute in die Ecke, die das Video zeigte. Ja stimmte, genau da stand er. Dann schnitten sie ihr das Latexkostüm vom Körper, nachdem sie ihr die Stiefel ausgezogen hatten. Sie legten ihr die Hände auf die Schultern und umwickelten das Ganze dann mit Latexbandagen, am Ellenbogen bekam sie eine Art Polster, dasselbe geschah mit den Beinen. Dann wurde sie in das Hundekostüm gesteckt, wobei die Polster nun wie Pfoten wirkten. Sie bekam einen Knebel, der aufgepumpt wurde und eine entsprechende Hundemaske. Das Kostüm hatte Ausschnitte für die Brüste und Scheide sowie Arsch lagen auch frei. In den steckten sie einen Dildo mit Hundeschwanz von gut 37 x 6 cm. Ich keuchte auf.

„Das ist die Präsidentin der USA, du Mistkerl, keine verdammte Hündin.“ Ich stürzte mich trotz der auf dem Rücken zusammengebundenen Hände auf ihn, als Tris mir ein Bein stellte. Natürlich knallte ich voll hin. Durch den Aufprall wurde die Präsidentin wach. Sie wollte aufstehen, ging aber nicht. Als sie sprechen wollte, kam nur Hundegebell heraus. Petrow lachte irre: „Ja meine liebe Frau Präsidentin, sie stecken in einem Hundekostüm und der eingesetzte Knebel wandelt alle Laute in Gebell um.“ Tris drehte mich auf den Rücken und drückte an meinen Kiefer. Reflexe zwangen mich, den Mund zu öffnen und schon hatte ich einen Knebel darin und der wurde unerbittlich aufgepumpt. Tris sah mich dabei lächelnd an und erst jetzt erkannte ich die Wahrheit. Sie war seine Tochter und genau so verrückt. „Ach Schatz“, knurrte sie fast, „du hast noch viel Arbeit vor dir. Sie muss abgerichtet werden und das wirst du machen.“ Damit küsste sie mich und zog meine Hose runter, beugte sich zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen. Trotz der Situation wurde ich hart. Sie saugte und leckte immer weiter, dann stand sie auf und ging zu Spirit, zog sie an dem Halsband zu mir und zwang ihren Kopf über meinen Schwanz. Dann begann sie den Auf und Ab zu bewegen, zwang die Präsidentin, mir einen zu blasen bis ich kam. Mit einem letzten tiefen Stoß trieb sie mich direkt an ihrem Zäpfchen vorbei bis tief in den Hals hinein und streichelte dabei meine Hoden. Ich konnte nicht anders, ich kam und sie musste es schlucken. Alles. „Brave Spirit“, erklang es mit meckerndem Lachen aus dem Rollstuhl. Tris hob meinen Kopf und ich musste in die Augen meiner Schutzbefohlenen sehen. „Siehst du, alles brav aufgegessen“, dabei lachte sie genauso meckernd wie ihr Vater. Sie ließen uns beide liegen und Tris schob ihren Vater nach draußen. Rumms, zu war die Tür. Wir sahen uns an, sprechen ging bei mir nicht, und sie konnte ja nur bellen. Verzweifelt versuchte ich, mir die Hose wieder hochzuziehen, was auch endlich gelang. Dann versuchte ich, die Hände nach vorne zu bekommen, vergeblich die Handschellen saßen zu fest. Ich sah Spirit in die Augen, zuckte entschuldigend mit den Schultern und tastete ihren Körper ab. Irgendwo musste das verdammte Kostüm doch zu öffnen sein. Dann fand ich es. Sie hatten das Ding mit Heißluft um sie herum geschweißt. Durch die Dicke war es nicht zu Verbrennungen gekommen, aber öffnen ging nur mit einem Messer – wieder ein Reinfall.

Die Tür öffnete sich und Tris trat ein. „Zeit, Gassi zu gehen“, mit diesen Worten legte sie Spirit an die Leine. „Willst du mitkommen, mein Schatz?“, dabei schaute sie mich fragend an. „Du willst doch bestimmt deinen Job nicht vernachlässigen.“ Ich nickte. „Oh, ich vergaß, dass sie ja vorhin ungehorsam war. Sie wollte dich doch wirklich nicht ins Maul nehmen. Ungehorsam wird bestraft.“ Damit griff sie in ihre Kitteltasche und holte ein paar Nippelklemmen heraus, allerdings waren die mit Zähnen versehen. Sie bückte sich und: „Sieh mal an, da sind ja zwei hart geworden“, zu diesen Worten schloss sie die Klemmen um die Brustwarzen und zog sie mit einer Stellschraube fest. Spirit ließ ein Heulen ertönen. Tris schaute mich an. „Sieh es dir an oder muss ich sie dafür bestrafen, dass du nicht gehorchst?“ Ich schüttelte den Kopf und kniete mich hin. Die Brüste meiner Präsidentin nackt zu sehen war leider sehr erregend und wie ihre Warzen durch die Klemmen gepresst und gedrückt wurden. Sie standen schon richtig hervor. „Nun gefällt es dir?“ Ich schüttelte den Kopf und wollte sprechen aber – verdammter Knebel. „Es gefällt dir nicht? Meine schöne Arbeit?“ Zu meinem Entsetzten zog sie an dem Plug in Spirits Po, ich konnte sehen, wie ihr Loch gedehnt wurde, als Tris langsam das Monster aus ihr zu ziehen begann. „Hmm, hmm“, drang es aus meinem Mund, als ich begann heftig zu nicken. „Was die Nippel oder der Arsch?“ Sie drückte den Dildo wieder etwas hinein. Spirit jaulte. Ich zeigte mit dem Fuß auf die Nippel und nickte dabei. Sie setzte wieder dieses diabolische Grinsen auf und zog an der Leine. Spirit hatte keine Wahl, sie musste ihr auf Hundeart folgen. Hinter einer spanischen Wand sah ich eine Tür. Tris öffnete sie über einen Augenscan. Verdammt wieder hatte ich keine Chance, darüber mit der Präsidentin zu fliehen. Wir betraten einen weiten geräumigen Hof, darin tobten mindestens zehn Hunde herum. Rüden! Mir wurde fast schlecht, denn ich ahnte Schlimmes. Durch eine andere Tür fuhr nun ihr Vater in den Innenhof. Hinter sich hatte er drei Frauen aus seinen anderen Zellen an Leinen. Jede trug ein Hundekostüm, eine gelb, eine blau und eine rot. Jeder ragte ein Hundeschwanz aus dem Po und jede konnte nur jaulen. Er zog eine nach der anderen zu sich und dann jeder den Plug ohne Gnade aus dem Hintern. Sie heulten auf, dann wurden ihnen die Leinen abgenommen. Ein Mann hinter dem Rollstuhl rieb etwas aus einer Flasche auf die freilegenden Geschlechter und zog jeder nun das Ende der Leine über das Hinterteil. Sie reagierten und liefen laut aufjaulend vorwärts. Die Rüden reagierten fast sofort. Sie rannten zu den drei Opfern und schnüffelten an ihnen herum. Dann sprang der erste auf den Rücken und sein riesiger Schwanz suchte sich seinen Weg. Ich sah mit Entsetzen die zuckenden Bewegungen der Becken und dann folgte ein Aufheulen, als der Hundeschwanz seinen Weg fand. Alle drei wurden durchgerammelt wie von Maschinen.

Ich hatte nicht mehr auf Spirit geachtet, als diese neben mir aufheulte. Mein Kopf schoss zu ihr, nur um zu sehen wie Tris ihr ebenfalls das Monster aus dem Po riss und den Inhalt einer Flasche darauf ausleerte. Schon kam ein riesiger Rottweiler angerannt und beschnüffelte sie. Als ich ihn verscheuchen wollte, hielt Tris mich fest. „Nein, nein, er soll seinen Spaß haben. Ich hab ja meinen auch.“ Mit diesen Worten zog sie meinen Kopf zu sich und begann mich zu küssen, steckte ihre Hand in meine Hose und spielte an meinem Glied. Ich wollte nicht, aber die Szene erregte mich trotzdem. Der Rottweiler ritt auf und rammte in meine Schutzbefohlene, trieb sich ohne Gnade in sie und nahm sie mit maschinengewehrartigen Bewegungen. Tris spielte mit meiner Zunge, meinem harten Glied und drehte dabei meinen Kopf immer so, dass ich es mit ansehen musste. Ich hörte die gequälten Laute von Spirit, sah die Bewegungen und Tris rieb und leckte an mir. Dann drehte sie sich um und ließ ihren Kittel fallen. Darunter war sie nackt. Sie rieb ihren Po an mir und schob meinen Schwanz in ihren Arsch. „Fick mich oder“, sie zeigte auf Spirit, „sie wird es büßen.“ Ich hatte keine Wahl. Ich stieß in ihren Po, wieder und wieder. Tris stöhnte, rieb sich selber zwischen den Beinen, zog und drehte ihre Nippel bis diese rot aufleuchteten. Ich konnte den Blick nicht von Spirit reißen. Wie sie immer wieder diesen riesigen Hundeschwanz ertragen musste. Da schrie Tris auf. Ihr Vater war zu ihr gerollt und hatte ihr Krokodilklemmen an die Nippel und ihre Klitoris gesetzt. Diese waren mit einer Kette verbunden, an der er nun heftig zog und zerrte. „Ja Vater, mehr, härter, ich komme“, schrie sie, als er sie von ihrem Körper riss. Er riss sie nach vorne und sie stieß nach hinten. Tief drang ich in ihren Po ein und – zu meiner Schande kam ich, heftig. Ich flutete sie regelrecht. Der Rüde presste seinen Knoten in Spirit und begann auch sie vollzupumpen. Ich konnte seine Hoden zucken sehen. Auch die anderen begatteten ihre Weibchen. „Es war so schön, danke für die Schmerzen Vater“, mit diesen Worten küsste die Irre die Hand des Vaters, der noch die Kette hielt.

Die Rüden zogen sich aus ihren Hündinnen zurück, aber die Nächsten standen schon bereit. Alle vier wurden wieder und wieder genommen. Mund oder besser Maul, Vagina, Po, immer wieder. Es betraten zwei weitere Männer den Bereich. „Meine drei Söhne“, erklärte Petrow stolz. Die Hunde bekamen den Befehl, sich auf den Rücken zu legen, die menschlichen Hündinnen wurden auf ihre Schwänze gezwungen und man half anderen, sich in die Hintern zu versenken. Alle wurden doppelt genommen, auch meine Präsidentin. Die Söhne nahmen sich zur selben Zeit die Mäuler der Frauen vor. Ich musste Spirits füllen und immer wieder in sie stoßen bis ich kam. Tris sorgte mit einer kleinen Peitsche auf meinem Po dafür, dass ich auch wirklich heftig zustieß. Ich bekam zu trinken und als das Glas leer war, schaute mich Tris grinsend an. „Du wirst sehr lange können, darin war Viagra – flüssig.“ Sie behielt zu meiner Schande recht. Ich kam, immer wieder und musste das auf Anweisungen von Petrow an Spirit auslassen. In alle Öffnungen musste ich sie nehmen. Hundesperma lief aus ihr heraus und ich musste dort hineinstoßen. Alles wurde aufgefangen und sie wurde gezwungen, es aus einem Napf zu lecken. Als die Sonne begann unterzugehen, erklärte Petrow, dass es für heute reichen würde. „Für morgen, meine liebe Frau Präsidentin“, mit diesen Worten wurden einige Ponys auf den Innenhof geführt. „Richtige Pferde sind noch zu groß, aber die vertragen sie morgen schon.“ Laut schallend, diabolisch lachend wurde er hinausgerollt. Tris umfasste meinen wunden Schwanz. „Den werde ich jetzt noch schön pflegen, er muss ja morgen wieder einsatzbereit sein.“ Es ging zurück in die „Präsidentensuite“. Spirit wurde angeleint an der Hütte festgebunden und ich an der gegenüber liegenden Wand. Dann wurde ich noch verarztet. „Gute Nacht ihr zwei Hübschen“, erklang es von Tris. An der Tür blieb sie stehen. „Ach ich will mal nicht so sein, immerhin warst du ja eine brave Hündin gewesen“, mit den Worten nahm sie die Klemmen von den Nippeln. Spirit jaulte auf. Dann zog Tris ihr noch die Hundemaske ab, entfernte den Sprachknebel und zog mir auch meinen aus dem Mund. „Jetzt aber gute Nacht“. Rums, Tür zu.

Es dauerte etwas, bis ich wieder genug Speichel hatte und mein Mund normal wieder zu gebrauchen war. „Frau Präsident, ich weiß die Frage ist ungeheuerlich, aber geht es ihnen den Umständen entsprechend?“ Erst nickte sie, dann erklang ein leises „Ja“. Ich wollte zu ihr, aber die Kette war zu kurz. Ich schaute mich nach etwas Brauchbarem um da – Tris hatte vergessen, dass Schloss an der Kette zu schließen? Ich konnte das Halsband abnehmen. War das ein neues Spiel? Egal ich musste es riskieren. Ich zog das Halsband ab und war mit drei Schritten bei Spirit, strich ihr sanft die schweißnassen Haare aus dem Gesicht und wischte es mit meinen T–Shirt ab. „Frau Präsident ich, es tut mir so leid. Ich habe versagt.“ Sie hob den Kopf. „Hör auf und küss mich endlich richtig. Wenn ich schon die ganze Zeit von dir in alle Öffnungen gefickt wurde, dann will ich auch endlich wissen, wie du wirklich schmeckst.“ Das tat ich. Wir küssten uns wie zwei Verdurstende. „Ich bin total wund von den ganzen Hunden, aber glaubst du, dass du noch mal kannst? Tief, zärtlich?“ Ich glaubte es nicht. „Frau Prä…“, begann ich. „Ach hör auf, nimm mich zärtlich, sanft tief. Wenn es dir lieber ist, sieh es als Befehl an, Hawk.“ „Serina“, stöhnte ich an ihrem Mund, kniete mich hinter sie und begann sie sanft und zärtlich zu lecken, spielte mit meinen Finger an ihrer geschunden Klitoris, ihrer knallroten Scheide bis sie selber aufstöhnte, ihren Rücken durchdrückte und „Bitte, ja, jetzt“ aus ihrem Mund kam. Ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Sanft, vorsichtig, immer ihre hervorstehende Perle reizend, mit der Daumenspitze umkreisend, drang ich in sie ein. Spielte mit ihr und als sie der Orgasmus überrollte, wartete ich. Dann setzte ich das ganze fort und trieb sie ein weiteres Mal über den Abgrund. Als sie das dritte Mal kam, schrie sie: „Komm endlich, ich will dich spüren“, und rammte sich mir rücksichtslos entgegen. Ich kam.

Da öffnete sich die Tür und wir erstarrten. „Hallo?“, klang es leise und fragend. Sanfte Beleuchtung flammte auf. In der Tür stand ein Junge, vielleicht 12 oder 13. Schüchtern trat er ein. „Frau Präsident“, begann er, „ich bin der jüngste Sohn von ihm und …“, damit streckte er uns seinen rechten Arm entgegen oder besser gesagt den Armstumpf. „Ich will helfen, sie müssen fliehen. Ich muss das alles mit ansehen, um abgehärtet zu werden, aber sie sind alle verrückt. Mein Vater, meine Schwester und auch meine drei Brüder.“ Er zog aus der Hosentasche ein Messer und hielt es mir hin. Da erst registrierte ich, dass ich noch bis zum Anschlag in Spirit steckte. „Frau Prä…“, begann ich, als sie ihren Kopf zu mir drehte. „Wenn du jetzt mit dem Scheiß anfängst.“ Ich schloss den Mund, schwieg, zog mich sachte aus ihr zurück und sie suchte meinen Mund. „Küss mich gefälligst, dann können wir an Flucht denken.“ Ich tat ,wie sie wollte und es war mir leider nicht einmal unangenehm. Mit dem Messer schnitt sie das Hundekostüm auf und befreite Arme und Beine von den Bandagen. Der Junge, Sebastian war sein Name, hielt Wache an der Tür. Ich gab Spirit mein T-Shirt, mehr hatte ich ja außer der Hose nicht und wir folgten ihm. Vertrauen mussten wir ihm schon, da hatten wir keine Wahl. Er kannte den Weg und führte uns nach draußen. „Die letzte Tür, dann nach rechts und sie sind in der Altstadt“, sagte er, „dort laufen genügend Leute von ihnen herum.“ Er machte sie auf und wirklich, wir standen mitten in der Fußgängerzone. „Alles ist hier unterirdisch gebaut, daher weiß keiner davon.“ „Ich komme dich holen“, versprach ich. Dann liefen wir los und boten einen tollen Anblick. Ich in Hose, barfuß und ohne Hemd und Spirit in meinem viel zu großen, nur knapp ihren Po bedeckenden T – Shirt und auch barfuß. Kaum um die nächste Kurve liefen wir bereits Owen in die Hände. Der Rest dauerte nur Minuten. Owen riss sich seine Jacke herunter und hüllte die Präsidentin darin ein. Das nächste Auto wurde kurzerhand beschlagnahmt, ich schob Spirit rein, setzte mich neben sie und dann – ich nahm sie einfach in die Arme und zog sie an mich. Owens Augen wurden immer größer, als sie sich auch noch an mich kuschelte. Kurze Zeit später erreichten wir die Hummer und Spirit stieg um. Owen wollte sich neben sie setzen aber: „Nein, Hawk“, fast flehend streckte sie die Hand nach mir aus. Owen sah mich verärgert an: „Los, du hast die Präsidentin gehört“, damit gab er mir einen Stoß.

Alles andere verlief, wie im Traum. In rasender Fahrt erreichten wir den Flughafen und ich trug Spirit hinein, immer noch in mein T-Shirt gehüllt. Während die Maschine schon rollte, trug ich sie in ihre Privaträume der Air Force One. Der Arzt kam angerannt und ihre engsten Vertrauten. Ich legte sie auf das Bett und drehte mich um, als Owen mich ansprach: „Raus hier, sofort. Ich erwarte sie umgehend in meinem Büro zum Bericht.“ „Er bleibt bei mir“, erklang es vom Bett, „alle anderen raus.“ Es war, als ob alle erstarrten. Dann setzte ein Stimmgewirr ein. „Aber die Untersuchung. Ich brauche einen Bericht. Die Presse. Wer war das?“ So klang es von allen Seiten. „Ich sagte raus.“ Mit einem Blick der mich zu Staub hätte verwandeln sollen, schloss Owen die Tür. Ich drehte mich zum Bett um und schaute in ihre Augen, die direkt vor mir waren. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. „Sie sind mir alle egal“, dabei zog sie den Riegel an der Tür zu, „ich will dich, jetzt.“ Da konnte ich nicht anders. Was nun folgte, war eine sanfte zärtliche Verschmelzung unserer beiden Körper.

Epilog

Die restliche Amtszeit von zwei Jahren war ich mehr als nur ihr Bodyguard. Wir wurden Gefährten. Spirit wollte keine weitere Zeit im Weißen Haus verbringen. Wir zogen nach ihrem Ende nach Arizona auf ihre Ranch, heirateten und damit legte ich auch meinen Job nieder. Petrow wurde von der Regierung Kirgistans aufgespürt. Seine Gefangenen wurden befreit, Sebastian gegenüber hielt ich mein Versprechen, da ich mit den Regierungssoldaten zusammen die Festung stürmte. Die Söhne lieferten sich ein heftiges Feuergefecht mit uns und wurden erschossen. Tris, nun ja, sie wählte den Freitod und nahm Gift. Petrow kam für den Rest seines Lebens in ein Irrenhaus. Wir lebten glücklich weiter, hatten eine Hunde- und Pferdezucht. Und öfter hatte ich in einem besonderen Kellerraum auch eine sehr glückliche Hündin, die sich auf ihren Rüden mehr als freute. Reiten lernte ich auch und besonders, wenn wir beide nackt ritten, kam der Spieltrieb bei uns durch, wobei die Betonung mehr auf Trieb lag.

E N D E

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5 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Ich finde es eine gelungene Geschicht gerne würde ich mehr Einzelheiten lesen. Wie es mit der ehemaligen Präsidentin weiter geht. Sie scheint ja jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein.

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  2. BlackDagger

    Ich danke für das Lob, aber es wird keine weitere Geschichte hierzu geben. Es gibt noch viele andere Geschichten von mir.
    Verbeugung Euer BlackDagger

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    • Kuschel

      Na, wäre ja auch doof, das fortzusetzen. Die Geschichte ist doch klar abgeschlossen. Ich finde es so genau richtig. Von dir kommen doch immer wieder reichlich gute neue Ideen. Da ist es richtig nichts auf Krampf fortzusetzten.

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      • MITo

        Das hat man bei star wars auch gesagt das das schluss ist.
        Aber eine Geschichte bevor sie Präsidentin wird fände ich sehr interessant.

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  3. MITo

    Hi hallo das ist schade das es da keine weiteren Geschichten da zu gibt. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben.
    Zb. Wie sie aufgewachsen ist und wie sie zur Präsidentin wird.

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